Einsätze 2017

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Gegen 22:39 Uhr würde die Freiwillige Feuerwehr Mainleus auf die B298 alarmiert. Nach einem Verkehrsunfall geriet ein Fahrzeug in Brand, beim Eintreffen an der Einsatzstelle stand der PKW bereits in Vollbrand. Mit 2 Trupps unter PA wurden die PKW mit Schaum abgelöscht. Nach ca. 2 Stunden war der Einsatz für uns beendet.

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Die Feuerwehr Mainleus wurde aufgrund von austretenden Öl aus einem Pkw, das in den weißen Main lief, zur Errichtung einer Ölsperre nach Fölschnitz alarmiert. Nachdem die Ölsperre errichtet wurde, kam Entwarnung durch einen Vertreter des Landratsamtes Kulmbach. Aufgrund der unklaren Lage sowie der unklaren Zugänglichkeit wurde das Rettungsboot sowie der Ölschadenanhänger zusätzlich zum Ölstauanhänger mit den gesamten Fahrzeugen der Feuerwehr Mainleus an der Einsatzstelle benötigt. Insgesamt waren 16 Kameraden der Feuerwehr Mainleus für ca. 2,5 Stunden im Einsatz.

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Am Mittwoch Nachmittag gegen 15:40 Uhr wurde die Feuerwehr Mainleus sowie die Feuerwehr Kulmbach zu einer Rettung über die Drehleiter gerufen. Die Verletzte bzw. erkrankte Person wurde unter der Leitung des SBM Michael Weich mit der Drehleiter über ein offenstehendes Fenster gerettet. Die Feuerwehren aus Mainleus und Kulmbach waren ca. eine Stunde im Einsatz.

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Am Samstag morgen sind wir zu einem Zimmerbrand nach Schwarzach gerufen worden. Schnell machte sich unser 40/1 sowie das 11/1 auf dem Weg um Hilfe zu leisten. Glücklicherweise wurde das Feuer bereits durch die Anwohner gelöscht und die Wohnung wurde mit der Wärmebildkamera der FF Mainleus kontrolliert. Die Einsatzdauer betrug insgesamt ca. 1 Stunde.

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Am frühen Donnerstag Morgen wurden wir zu einem Maschinenbrand in die Vorwerkstraße nachalarmiert. Bereits gegen 5:30 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Kulmbach zu diesem Brand gerufen. An der Einsatzstelle angekommen, versorgten wir die FF Kulmbach mit Löschwasser und stellten mehrere Trupps unter Atemschutz. Durch die extrem hohen Temparaturen und durch das Brandgut Metall wurden zahlreiche Kräfte aus mehreren Landkreisen zu diesem Einsatz gerufen. Die Feuerwehr Mainleus war insgesamt kanpp 6 Stunden im Einsatz.

Quelle Bild: www.infranken.de

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Nachdem wir vom Brand in Lopp wieder zurück am Standort und die Fahrzeuge wieder Einsatzbereit gemeldet hatten wurden wir nach

Willmersreuth alarmiert. Hier wurde durch einen Defekt der Keller mit Wasser geflutet. Die Einsatzdauer für die Mainleuser Kräfte betrug ca. 2

Stunden.

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Am Nachmittag wurden wir zu einem Traktor-Brand nach Lopp gerufen. Bereits auf Anfahrt wurde uns mitgeteilt, dass sich der Traktor an

einem Waldrand befindet. Für uns war eine große schwarze Rauchsäule bereits auf Höhe Willmersreuth sichtbar. Schnell wurde durch den

Einsatzleiter die Alarmstufe erhöht und weitere 10.000 Liter Wasser nachgefordert. Glücklicherweise breitete sich der Brand durch das

beherzte Eingreifen der Wehren Buchau-Dörfles, Kasendorf, Thurnau und Mainleus nicht weiter auf den umliegenden Wald aus. Die

Feuerwehr Mainleus war insgesamt ca. 2 Stunden im Einsatz.

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Noch während der Übung am Schulsportplatz wurden die Feuerwehren Schwarzach und Veitlahm zu einer Brandnachschau in die Haingasse nach Veitlahm gerufen. Da sich bei der Übung KBM Michael Ködel unter den Teilnehmern befand, fuhr dieser mit dem MZF aus Mainleus zum Brandobjekt. An der Einsatzstelle angekommen wurden mehrere Verletzte Personen vorgefunden. Nach ca. 20 Minuten wurde ebenfalls noch während der Übung das LF 10/6 aus Mainleus zum Brandobjekt durch den Einsatzleiter bestellt. Aufgrund der erhöhten Personenanzahl von Verletzten wurde nach weiteren 5 Minuten das LF 16/12 vom Schulsportplatz ebenfalls noch abgezogen um die Tragehilfe für den Rettungsdienst sicherzustellen. Unterstützt wurde der Einsatzleiter aus Veitlahm durch KBM Michael Ködel, mehreren Notfallseelsorgern, zahlreichen Einsatzkräften des Bayerischen Roten Kreuzes sowie zwei Rettungshubschraubern. Der Einsatz zog sich für die Feuerwehrkräfte insgesamt über ca. 2,5 Stunden.

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Am Mittwoch Abend wurden wir in die Königsberger Straße nach Kulmbach zu einem Kellerbrand alarmiert. Vor Ort stellte sich heraus, das

sich glücklicherweise keine Personen mehr im Gebäude befanden. Es begaben sich 3 Trupps der Feuerwehren Kulmbach und Mainleus in

das Gebäude um das Brandgut abzulöschen. Ebenso wurde eine Abluftöffnung zur Entrauchung des Gebäudes durch die Atemschutztrupps

geschaffen. Die Feuerwehr Mainleus war mit 20 Kameraden ca. 2 Stunden am Einsatzort.

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Anforderung durch die ILS Coburg. Bereits beim ausrücken Alarmstopp für alle Wehren aus dem Landkreis Kulmbach.

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Am Dienstag, 07.03.2017 wurden wir gemeinsam mit den Kameraden aus Kulmbach zu einem Gasgeruch in die Nassau gerufen. Nach ersten Erkundungen gingen wir mit zwei Trupps unter Atemschutz sowie Gasmessgeräten der FF Kulmbach vor. Beide Trupps stellten keinen Geruch fest und die Messgeräte schlugen nicht aus. Nachdem der Gasversorger sowie der Schlotfeger den Kamin sowie die Gasleitungen überprüft hatten, konnten wir für die Anwohner die Wohnungen wieder frei geben.

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Kurz nachdem das neue Jahr begann, wurden wir zum ersten Ernstfall gerufen. Durch eine brennende Feuerschale nahm ein Anwohner einen Brand an. Nach Erkundungen konnte realtiv schnell Entwarnung gegeben werden und die Kameraden konnten nach ca. 30 min wieder zu Ihren Familien zurück.